NaNoWriMo Update: Die vierte Woche – Finale

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Ja, ich habe es tatsächlich geschafft! Mit 52.089 Wörtern, die ich im November geschrieben habe, habe ich nicht nur den NaNoWriMo 2015 gewonnen, sondern jetzt auch ein fertiges Manuskript für einen ‚veganen Kriminalroman mit Kater‘ in der Schublade!

Ganz ehrlich, ich habe am Anfang selbst nicht geglaubt, dass ich das schaffen werde. Aber in der letzten Woche lief es wie erwartet wieder besser. Man kennt seine Charaktere und weiß, zu welchem Ziel die Geschichte geführt werden soll. Dann schreibt es sich zum Teil wie von selbst. Und schon war die Woche um und das Soll erfüllt.

Nur, was mache ich jetzt mit der ganzen freien Zeit, in der ich nun nicht mehr schreiben muss? Ach ja: Küche aufräumen, Wohnung putzen, Wäsche waschen, mal wieder ausschlafen…

Herzlichen Glückwunsch an alle Mitschreiber, die es ebenfalls geschafft haben und viel Glück an alle Mitschreiber, die noch am Schreiben sind. Ihr kriegt das auch noch hin!

NaNoWriMo Update: Die dritte Woche

Nachdem diese Woche außerhalb des NaNoWriMo mehr schlecht als recht verlief, habe ich auch fast nie das tägliche Soll geschafft. Dadurch, dass ich am Samstag gar nicht schreiben konnte, war mein schwer erkämpfter Puffer leider aufgebraucht. Zum Glück lief es heute wieder ganz gut und ich hatte genug Zeit, um Stoff für einen Tag Puffer zu schreiben. Mit 38.170 Wörtern bin ich also wieder ganz gut dabei.

Positiv ist zu vermerken, dass sich die Geschichte ganz gut entwickelt hat und den Plot für den Rest des Krimis habe ich auch schon im Kopf. Angst, dass mir der Stoff kurz vor Schluss noch ausgeht, habe ich jetzt nicht mehr.

Und nun freue ich mich auf die vierte und letzte Woche im NaNoWriMo!

NaNoWriMo Update: Die zweite Woche

Wie die Zeit vergeht. Schon Halbzeit im NaNoWriMo 2015. Hier mein kurzes Update: Ich bin momentan bei 28.500 Wörtern, habe also schon mehr als die Hälfte geschafft. Ich habe jetzt einen Puffer von etwa zwei Tagen. Jeden Tag habe ich das Gefühl, dass die besten Ideen schon alle verbraucht sind, aber es fällt einem doch jeden Tag auch was Neues ein.

Auf alle Fälle hilft es, wenn man weiß, dass momentan auch Tausende Andere weltweit am Schreiben sind. Die Figuren in meinen Krimi entwickeln so langsam ein Eigenleben. Ich hoffe, ich behalte bis zum Schluss den Überblick. Im Augenblick tummeln sich fast zwanzig Charaktere mit Namen an über zehn Schauplätzen. Ohne Scrivener hätte ich schon längst aufgegeben.

Am leichtesten fällt mir das Schreiben morgens noch vor der Arbeit oder in der Mittagspause. Abends ist man doch oft zu ausgelaugt und es fällt einem nichts mehr ein.

Mein Ziel ist nach wie vor, den Nano zu schaffen. Drückt mir die Daumen!